Hallo, ich bin Jenni.
Ich unterstütze Dich dabei, mehr Ruhe und Klarheit in Deinen Alltag zu bringen und wieder zu Dir selbst finden zu können.
Meine Vision ist es, dass jede Person gelassener durchs Leben schreitet und so psychische Erkrankungen wie z. B. Depressionen und Burnout vorgebeugt werden können.
Denn jeder hat es verdient, mit Spaß und Freude das Leben zu genießen.
Schön, dass Du da bist!
Refocus: Wie ich selbst erkrankte.
In meinem stressigen Alltag in der Medien- und Kreativbranche konnte ich meistens sehr schwer abschalten. Die Projekte von Arbeit nahm ich mit nach Hause, ständig sollte ich kreativ sein, konnte meine Umwelt nicht richtig ausblenden und fühlte mich immer mehr gehetzt.
“Mein Geist raste und ich wollte nicht ruhig liegen bleiben.”
Schlafprobleme, Kopfschmerzen, Gefühlschaos, veränderte Essgewohnheiten oder auch körperliche Erschöpfung waren da nur ein paar Symptome, mit denen mein Körper reagierte.
Und dann zeigte mir mein Körper das Stop-Schild: Ich erkrankte zweimal an Depressionen. Es lag auf der Hand: ich brauchte Entspannung und Ruhe. Anfangs fiel es mir sehr schwer, mich auf die Entspannungstechniken einzulassen.
Reconnect: Wie ich mich wiederfand.
Als Kind habe ich es geliebt, stundenlang zu puzzlen. Ich konnte die Welt um mich herum einfach vergessen.
Während meiner Depressionen fing ich wieder an, knallbunte Motive zu puzzlen – und lauschte Podcasts zu Themen wie Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung und Business. Mein inneres Kind hüpfte vor Freude, denn ich fand einen Weg des aktiven “Nichts-Tun”.
Und das Meditationspuzzle war geboren. Ein Entspannungserlebnis ganz ohne Yoga-Retreat und vor allem ohne Vorwissen. Ohne Berührungsängste, mit direktem Zugang zu den Übungen. Und als Einstieg in Entspannungstechniken, aber das mit spielerischem und kreativem Ansatz.
"Ich fühlte mich endlich wieder so, wie ich sein wollte und schon immer war."
Ich lernte viel über mich, meine eigene Transformation und meine Kraftspender. Ich kam das erste Mal wieder bei mir selbst an.
Restart: Wie ich anfing, zu genießen.
Bereits während meines erstens Jobs verspürte ich den Ruf nach was Eigenem: nach eigenem Tempo, nach eigener Verantwortung und vor allem nach Erfüllung der eigenen Bedürfnisse.
Doch die Gesellschaft hatte mich schneller wieder zurück als mir lieb war: ich ging arbeiten und versuchte jeden Tag aufs Neue, den Schein zu wahren – "das macht man ja eben so". Ich versuchte irgendwie, Arbeit und Leben miteinander zu verbinden. Achtung Spoiler: mit mäßigem Erfolg.
“Wenn ich nur einer einzigen Person damit helfen kann, haben sich all meine Erfahrungen gelohnt.”
Aber der Gedanke an mein Meditationspuzzle ließ mich einfach nicht mehr los. Viele Gespräche und Beratungen später fasste ich Mut: ich gründete "re·set" - für mich, für Dich.
Aber auch um aufzuklären, Erfahrungen zu teilen und die Welt etwas stressfreier werden zu lassen. Und ich möchte nun meinen Teil für die Entstigmatisierung und die Erforschung psychischer Erkrankungen beitragen.